Über uns

Bei uns können Sie …

  • Romane, aktuelle Bestseller, Sach- und Fachliteratur, Nachschlagewerke, Kinder- und Jugendbücher, Zeitschriften, Karten und Reiseführer, Filme auf DVD und Blu-ray-Disc, Hörbücher, Musik-CDs, CD-ROMs, Sprachkurse und Gesellschafts- und Konsolenspiele ausleihen
  • ausgewählte Bücher auch im Großdruck (große Schriftart) und "Leicht zu Lesen"- Bücher (in einfacher Sprache) entleihen
  • Lese- u. Arbeitsplätze mit Internetzugang nutzen
  • im OPAC selbstständig recherchieren, Medien verlängern, vorbestellen und Wünsche angeben sowie einen Benachrichtigungsservice für Mahnungen, ablaufende Medien oder Vorbestellungen in Ihrem Leserkonto einrichten
  • Online-Angebote rund um die Uhr von zuhause erkunden (Onleihe, Filmfriend, Brockhaus online, Tigerbooks)
  • Bibliotheksführungen buchen
  • Fernleih-Bestellungen abgeben
  • Veranstaltungen und Lesungen besuchen
  • Neuerwerbungslisten und die Spiegel-Beststellerliste einsehen
  • Geschenk-Gutscheine für eine Bibliotheksmitgliedschaft erwerben
  • Vorschläge und Wünsche für den Medieneinkauf äußern
  • im Bücherflohmarkt stöbern
  • sich auf eine kompetente Beratung durch Ansprechpartner an der Servicetheke verlassen

Durch ihr vielfältiges Angebot an verschiedensten Medien versteht sich die Stadtbibliothek Naumburg als  kommunales Bestands-, Informations- und Kommunikationszentrum. Naumburger, sowie Gäste der Domstadt sind hier gern gesehen und werden fachkundig beraten. Neben Romanen und Bestsellern können auch Sach- und Fachliteratur, Musik, Filme aber auch Gesellschafts- und Konsolenspiele ausgeliehen werden. Aber nicht nur die Ausleihe ist ein Service der Bibliothek. Es kann das Internet genutzt werden, oder auch einfach vor Ort in Zeitschriften gelesen werden.
Ihren Ursprung findet die Naumburger Stadtbibliothek in der Bibliotheca Lepsiana, die ehemalige Privatbücherei des Naumburger Historikers Carl Peter Lepsius. Diese wurde 1853 von seinen Erben an die Stadt Naumburg verschenkt. 1907 übernahm der Heimatschriftsteller und Oberschullehrer Friedrich Hoppe die ehrenamtliche Leitung der Bibliothek. Die Naumburger Stadträte beschlossen 1928, eine Volksbücherei einzurichten, die bereits 12.000 Bände zählte. 1940 übernahm das Archiv den Bestand der Lepsiana.

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