Meine Meinung:

Den Einstieg in das Buch fand ich etwas schwierig, weshalb ich mich anfangs noch dazu zwingen musste es zu lesen. Ich wusste nicht so genau worum es jetzt geht, besonders weil das Buch aus verschiedenen Sichten erzählt wird und ich die Personen erst noch zuordnen musste. Doch nach dem ersten Drittel lernt man die verschiedenen Charaktere immer besser kennen und es werden immer stückchenweise Details von Geheimnissen erzählt, sodass ich unbedingt weiterlesen musste. So kam es, dass ich das Buch nach der Hälfte gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die Geschichte entwickelte sich immer interessanter und bis zu den letzten Seiten ist es nicht klar, ob es ein Happy End geben wird oder nicht, wodurch die Spannung konstant gehalten wird. Ich finde die Handlung der Geschichte wunderschön. Jemand hat einen großen Fehler begangen und versucht alles, um ihn wieder gut zu machen. Nebenbei finde ich die Umgebung von Silver Bay wunderschön beschrieben. Der Strand, das Meer, die Tiere, der Geruch, die Geräusche und die Menschen sind bestens aufeinander abgestimmt und machen einen neidisch, nicht auch dort zu wohnen.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Autorin Jojo Moyes meine Erwartungen (aufgrund ihrer Roman Trilogie „Ein ganzes halbes Jahr“) erfüllt hat und finde es ist ein durchaus gelungenes Buch.

 

In der Bücherei gibt es mehrere Ausgaben zu diesem Buch.

21.08.2019 Heinkel

 

Meine Meinung

Ich habe am Anfang angezweifelt, dass das Buch spannend ist. Es ist dünn und fängt auch relativ unspannend an. Doch als Luke Jen das erste Mal sieht, und sich sicher ist, dass dort auch ein Schattenkind wohnt, wird es spannender. Man hofft, dass er auf seinem Weg von seinem zu Jens Haus nicht entdeckt wird. Und als Jen auf die Kundgebung fährt, hofft man, dass ihr nichts zustößt. Das Buch greift, ohne das Land genau zu nennen, die Problematik von China auf, wo es auch genaue Regeln gibt, wie viele Kinder eine Familie bekommen darf. In China ist genauso das Essen knapp, wie es auch im Buch mit Lukes Land beschrieben wird. Deshalb würde ich das Buch jedem empfehlen, der sich für weltliche Geschehnisse interessiert.

Schattenkinder ist das Erste von sechs Bänden.

 

 

04.11.2019 Buk

Weihnachten voller Angst
halte dich fern von Adler & Einhorn
Cormagis tibi sena pandit
Das Blut ist nicht deins
GR32?ZZ
Sieh nach, was der Kapitän isst
Sic Transit Gloria
Du weißt, wo das Wasser am dunkelsten ist
Tauche mit den Gänsen
With the lights out, it"s less dangerous, here we are now, entertain us
Der Spiegel des Löwen zw. den Farben

(c) Loewe Verlag

 

Meine Meinung:

Für Leute, die Rätselthriller mögen, ist das Buch genau das Richtige. Es fängt spektakulär an und deckt die Ereignisse der Tage, die Nika fehlen nach und nach auf. Seit ich dieses Buch gelesen habe, weiß ich erst, wie es ist, wenn ein Buch einen von der ersten Seite an mitreißt. Es ist gut geschrieben und alle, die schon mal in Siena waren, werden sich durch die Geschichte auf jeden Fall wieder daran erinnern. Obwohl das Buch ein Thriller ist und die Ereignisse sehr genau beschrieben werden, hält sich die Brutalität in Grenzen und ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.

07.05.2019 Köttel

 

Kommentar zu „Aquila“

 

Eigentlich lese ich keine Krimis, und Thriller gleich dreimal nicht. Aber die Bücher von Ursula Poznanski liebe ich. Und dieses hier ist ein Buch, wie man es von ihr kennt: Rätsel über Rätsel und Spannung, die sich durch das ganze Buch hält. Man kommt sehr lange nicht drauf, warum Nika keinen Schimmer hat, was passiert ist. Warum ihr zwei Tage Erinnerung fehlen. Warum sie in ihrer Wohnung eingeschlossen war. Warum Akku und Stromkabel fehlen. Und ihre Mitbewohnerin. Wer die Worte an den Spiegel schrieb – gleich zweimal! Es ist definitiv nicht leicht zu durchschauen, wer dahintersteckt und warum. Auch wenn ich das Buch sehr gern gelesen habe und unbedingt wissen wollte, wie des Rätsels Lösung ist, hat es mich doch nicht so sehr gefesselt wie „Erebos“ oder „Saeculum“. Trotzdem kann ich das Buch absolut empfehlen, gerade wenn man nicht ganz so blutige Thriller lesen möchte. Denn zum Schluss kommt – wie immer bei dieser Autorin – ein völlig unvorhersehbarer Täter mit einem Motiv zum Vorschein, auf das man niemals gekommen wäre.

05.08.2019 sommerkind

 

 

Meine Meinung:

Das Buchcover, auf dem sich eine blutweinende Maske befindet, ist mir direkt ins Auge gesprungen.  Die kurze Inhaltangabe auf der Rückseite hat mir schon gezeigt, dass es blutrünstig wird und dies hat sich beim Lesen nur bestätigt. Cody McFadyen schreckt vor absolut nichts zurück, wenn es darum geht Albträume zu verursachen. Die Tatorte sind bis aufs letzte schmutzige Detail beschrieben und an Kreativität mangelt es sicher nicht. Das Buch ist definitiv nichts für schwache Nerven.  

„Der Todeskünstler“ ist der 2. Band der Smoky Barrett – Reihe, die aus insgesamt fünf Büchern besteht. Jedes einzelne ist auf seine ganz eigene Art und Weise besonders und auf jeden Fall empfehlenswert, aber nur für die, die einen harten Kern besitzen.

 

Die Reihe "Smoky Barrett" gibt es in verschiedenen Medienausgaben (Roman, Hörbuch und eBook) in der Bücherei.

 

01.08.2019 Heinkel

 

Meine Meinung:

Das Buch war lange mein Lieblingsbuch und ist sehr mitreißend geschrieben. Es ist aus der Sicht von Kate nach dem Tod von Amelia, und aus der Sicht von Amelia vor ihrem Tod geschrieben und gewährt somit einen umfassenden Einblick in das Geschehen. Die Geschichte erzählt von einer verzweifelten Mutter, die das verloren hat, was ihr in der Welt am meisten bedeutet hat und von einem Mädchen, dass in die zerstörerischen Fänge des jugendlichen Daseins gezerrt worden ist. Mobbing und Hass sind in diesem Buch wichtige Themen. Mir fiel es leicht, mich in das Mädchen hineinzufühlen und ebenso die Gefühle der Mutter zu verstehen. Es ist so realitätsnah geschrieben, dass es mich emotional sehr mitgenommen hat und ich kann es nur weiterempfehlen.

 

08.05.2019 Heinkel

Das Buch ist leider nur noch gebraucht erhältlich und in der Bücherei nicht verfügbar.

Meine Meinung:

Von den Thrillern, die ich in letzer Zeit gelesen habe, ist dieser einer der besonders gut gelungenen. Die Story wird aus mehreren Sichten erzählt, unter anderem der des Killers, womit einem Teile der Geschichte schon eröffnet werden, bevor die Hauptperson davon erfährt. Dies macht das Buch jedoch nicht langweilig, im Gegenteil: Die Story wird dadurch noch spannender, gerade auch da man mehrere Sichtweisen und Meinungen mitbekommt. Auch manche Handlungen der Personen erscheinen logischer, als wenn es nur eine Perspektive gäbe.

Die Autorin hat eine gute Art spannende Szenen zu schreiben und auch das Ende der Geschichte wurde gut durchdacht. Mir hat das Buch sehr gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen.

 

07.05.2019 von Köttel

Bis du mir gehörst in der Bücherei!

 

Meine Meinung:

Ich muss zugeben, mich hat die Story ein wenig an Twilight erinnert, da es bestimmte Parallelen gibt. Dennoch schafft die Autorin es eine komplett eigene Welt zu erschaffen. Mir gefällt die Idee mit den Lux, die übernatürliche Wesen von einem anderen Planeten sind und wie Menschen aussehen. Trotz Daemons Gefühlen für Katy, versucht er mit all seinen Mitteln, Katy aus seinem Leben zu halten, um seine Familie und Katy selbst zu schützen. Er behandelt sie deswegen ziemlich abweisend bis hin zu Mobbing und verletzt Katy ständig. Das finde ich teilweise zu übertrieben und zu impulsiv. Katy versucht sich nichts von ihren Gefühlen für Daemon anmerken zu lassen und ist oft einfach nur stur. Es ist ein ewiges hin und her, was manchmal ziemlich anstrengend und nervig sein kann, aber dennoch nichts daran ändert, dass es eine wunderschöne und atemberaubende Liebesgeschichte ist.

Obsidian ist der erste Teil der fünfbändigen Buchreihe und hat mich definitiv neugierig auf die weiteren Bücher gemacht. Ich kann das Buch besonders denjenigen empfehlen, denen diese ganzen Liebesgeschichten mit Vampiren und Wölfen zu kitschig sind, aber trotzdem etwas in Richtung Fantasy lesen wollen.

 

02.05.2019 von Heinkel

Obsidian in der Bücherei!

Somit wurde Eragon zum Drachenreiter. Er nennt seinen Drachen Saphira und beschließt sie für eine Weile im Wald zu verstecken. Als er zurückkehrt, findet er das Dorf verwüstet und den Hof seines Onkels Garrow komplett niedergebrannt vor. Er kann seinen Onkel aus den Trümmern retten, doch kurze Zeit später stirbt er an unheilbaren Brandwunden. Schuld am Tod seines Onkels sind die Ra’zac, die von Galbatorix, dem grausamen Herrscher des Imperiums, geschickt wurden, um das Drachenei wieder zurück zu erlangen. Eragon schwört sich den Tod seines Onkels zu rächen und schleicht sich aus dem Dorf, um die Ra’zac zu verfolgen. Doch weit kommt er nicht, denn er wird von Brom aufgehalten, der im Dorf als Geschichtenerzähler bekannt ist. Es stellt sich heraus, dass Brom nicht nur ein Geschichtenerzähler ist, sondern ein umfassendes Wissen über Drachen, Magie und die alte Sprache besitzt. Er begleitet Eragon auf seinem Rachefeldzug und lehrt ihm unterdessen wichtige Dinge, die er im Kampf gegen die Ra’zac brauchen wird. Schnell kann Eragon allein mit der Kraft seines Geistes, Dinge bewegen, Zauberei anwenden und Wunden heilen. Die Suche nach den Ra’zac erweist sich als sehr schwierig und turbulent, denn sie stoßen auf Hindernisse, die Eragon, Saphira und Brom in lebensbedrohliche Situationen bringen. Eragon wird klar, dass sein Leben nie wieder so sein wird wie früher und begibt sich auf eine Reise, auf der er neue Verbündete treffen wird, Verluste erleidet und sich in einem blutigen Kampf gegen das Imperium stellen muss.

 

Meine Meinung:

Dieses Buch ist der erste Fantasy Roman mit Drachen, den ich gelesen habe, und hat mich völlig in den Bann gezogen. Christopher Paolini ist ein Meister darin, wenn es darum geht, bildhafte und lebendige Bilder zu erschaffen. Die Geschichte ist sehr gut durchdacht und es fällt einem schwer mit dem Lesen aufzuhören, denn ständig passieren unerwartete Dinge, so dass man unbedingt wissen will, wie es weitergeht. Die Personen sind klar und deutlich beschrieben und es fiel mir schnell sehr leicht mich in Eragon hineinzufühlen. Die Verbindung zwischen Saphira und Eragon ist atemberaubend schön und einzigartig. Die Entwicklung, die die beiden zusammen durchmachen, ist interessant mit anzusehen. Durch rätselhafte Vorhersagen und mysteriöse Geheimnisse über Eragon selbst, die Magie, die Völker und das Reich Alagaësia, erweckt der Autor eine riesengroße Neugierde auch die weiteren Bücher lesen zu wollen. Auf jeden Fall ein geeignetes Buch für jedes Alter, das man gelesen haben sollte und das im Bücherregal definitiv nicht fehlen darf.

 

02.05.2019 von Heinkel

Eragon in der Bücherei!

Unterdessen machen sich sein Freund Murtagh, der Anführer der Varden Ajihad und die Zwillinge auf in die Tunnel von Farthen Dûr, um nach verbliebenen Urgals Ausschau zu halten. Völlig unerwartet werden sie von einer Gruppe Urgals überrumpelt. Murtagh und die Zwillinge verschwinden spurlos und der Anführer Ajihad wird getötet. Nach widersprüchlichen Diskussionen tritt Ajihads Tochter Nasuada in seine Fußstapfen und wird die neue Anführerin der Varden. Eragon beschließt der Forderung des Unversehrten Krüppels nachzukommen und tritt seine Reise zu den Elfen nach Ellesméra an, um seine Ausbildung fortzusetzen.

Zeitgleich beauftragt Galbatorix die Ra’zac damit, Eragons Cousin Roran, gefangen zu nehmen, um ihn als Druckmittel gegen Eragon einsetzen zu können. Roran schafft es gerade noch rechtzeitig sich im Wald zu verstecken und den Ra’zac somit zu entkommen. Die Ra’zac und die Soldaten des Imperiums sorgen daraufhin für Unruhen im Dorf und Roran sieht sich gezwungen ins Dorf zurückzukehren, um sich den Ra’zac zu stellen. Doch es läuft anders als erwartet und Katrina, die Geliebte von Roran, wird entführt. Roran schwört sich Katrina aus den Fängen der Ra’zac zu befreien, koste es was es wolle. Er beschließt, das Dorf zu verlassen und überzeugt einige Dorfbewohner mit ihm zu kommen. Zusammen machen sie sich auf den Weg nach Surda, um sich den Varden anzuschließen und Galbatorix zu stürzen.

Eragon und Roran begeben sich zeitgleich auf eine Reise ins Ungewisse mit einem gemeinsamen Ziel: Galbatorix zu töten und für ihre Freiheit zu kämpfen.

 

Meine Meinung:

Christopher Paolini konnte mich auch diesmal mit dem zweiten Teil der Eragon-Reihe überzeugen. Sein Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und man erfährt immer mehr spannende Dinge über die Geschichte der Völker und über die Charaktere. Besonders interessant finde ich, dass das Buch nun auch aus Rorans Sicht erzählt wird und er somit zu einem wichtigeren Charakter geworden ist. Eragon entwickelt sich in der Zeit bei den Elfen stark und gleicht keinesfalls mehr dem Bauernjungen, der er einst war. In diesem Buch finden wir auf viele Fragen Antworten, dennoch nicht auf alle, weshalb er die Spannung aufrechterhält und man schnellstmöglich das nächste Buch lesen möchte, um herauszufinden, wie es weitergeht.

02.05.2019 von Heinkel

Eragon in der Bücherei!

 

Meine Meinung:

Twilight ist einer der Buchtitel, von dem wahrscheinlich fast jeder schon mal gehört hat. Obwohl ich große Teile der Story schon im Voraus kannte, war Twilight eines der besten Bücher, die ich bis jetzt gelesen habe. Es wird aus der Sicht von Bella erzählt, wodurch man das starke Gefühl hat direkt dabei zu sein. Auch wenn die Zusammenfassung in erste Linie nach einem schnulzigen Roman klingt, ist das Buch mehr als nur das. Es geht zwar auch viel um Liebe, jedoch gibt es auch genug Action und Spannung, damit man bei dem dicken Buch nicht die Lust am Lesen verliert. Ich würde Twilight auf jeden Fall weiter empfehlen, wobei ich glaube, dass es mehr für Mädchen als für Jungs geeignet ist.

 

10.04.2019 von Köttel

Twilight in der Bücherei!

 

Meine Meinung:

Da mir der erste Band der Twilight-Reihe sehr gut gefallen hat, habe ich auch den zweiten Teil gelesen. Die Autorin schreibt sehr gut und spannend. Allerdings hat mich in diesem Buch etwas genervt, dass die Zeit, in der Bella von Edward getrennt ist, zu ausführlich und traurig geschildert wurde. Ansonsten ist der zweite Band gut gelungen und absolut empfehlenswert.

PS:Den Leuten, denen der erste Band gut gefallen hat, würde ich es auf jeden Fall empfehlen die Reihe weiterzulesen.

 

12.04.2019 von Köttel

Twilight in der Bücherei!

Mit Glück schafft es Sharzad den Morgen zu überleben und bekommt einen Tag mehr. Doch mit jedem Tag im Palast merkt sie, dass der Kalif doch nicht der Tyrann ist für den sie ihn gehalten hat. Stück für Stück lüftet sie die dunklen Geheimnisse des Kalifen und erfährt auch, warum dauernd junge Mädchen sterben mussten.

 

Meine Meinung:

Für Leute, die Fantasy-Romane mögen, ist das Buch ein Muss. Es ist spannend geschrieben und auch der Einband und Titel passen super zum Buch. Es hat viele gute Wendungen und bleibt bis zum Ende spannnend, da man erst dann den Grund für das sinnlose Töten erfährt. Man schafft es auch den Anfangs total unsymphatischen Kalifen zu verstehen.

Ich finde das Buch sehr empfehlenswert und hoffe, dass mich der zweite Band ("Rache und Rosenblüte") genauso begeistert.

 25.02.19 Köttel

 Zorn und Morgenröte in der Bücherei!

Meine Meinung:

Wir haben das Buch als Lektüre in der Schule gelesen, weshalb ich es lesen musste. Das Cover sieht zwar vielversprechend aus, der kurze Storyeinblick des Klappentextes klang jedoch langweilig, da es bereits sehr viele Agentengeschichten gibt und diese alle irgendwie gleich sind. Beim Lesen des Buches wurde ich leider auch nicht eines Besseren belehrt. Die Story ist, wie man es von einer Agentengeschichte erwartet: es gibt einen Bösen, der entweder superreich werden oder die Welt beherrschen will und den "tollen" Agenten, der ihn trotz vieler Schwierigkeiten festnehmen bzw. ihm ein Ende bereiten kann. Ansich gibt es daran nichts auszusetzen. Das Problem ist nur, dass es bereits viele solcher Storys gibt und Alex Rider, wie ich finde, auch zu viel mit James Bond gemeinsam hat, weshalb das Buch für mich auch eher wie eine schlechte Bond-Nachahmung rüberkam. Im Ganzen hat mich das Buch nicht überzeugt, obwohl es spannend geschrieben ist. Ich kann es jedoch an Leute weiterempfehlen, die die James Bond Filme für etwas zu unrealistisch oder grausam halten.

 

21.02.2019 Köttel

Alex Rider in der Bücherei

  

Meine Meinung:

Das Cover des Buches hat mir sehr gefallen, da es etwas "magisches" an sich hatte. Die Story fängt gut an, verliert jedoch die Spannung schnell wieder. Schade war auch, dass zu viele Handlungen und Ereignisse voraussehbar waren, da sich dies negativ auf die Spannung des Buches auswirkt. Im Ganzen war das Buch ganz akzeptabel, wobei es mich nicht vollkommen überzeugen konnte.

 

21.02.2019 Köttel

Die magische Feder in der Bücherei!

Meine Meinung:

Ich finde das Buch sehr gut geschrieben. Man hat sich sowohl in Apple, die Ich-Erzählerin hineinversetzen können, aber auch in Rain. Das Buch empfehle ich allen, die lieber reale Geschichten lesen. Die Spannung, die man eigentlich nicht mitbekommt, da sie eher indirekt stattfindet, bleibt bis zum Ende erhalten.

 

28.02.2019 Buk

 Sie arbeitet hart auf einer Plantage und muss per Hand Apfelbäume bestäuben. Sie ist Mutter eines kleinen Sohnes und lebt zusammen mit ihrem Mann in einer kleinen Wohnung. Eines Tages macht die Familie einen Ausflug. In einem unachtsamen Moment verschwindet ihr Sohn. Als sie ihn kurz darauf wiederfinden, ist er auf unerklärlicherweise stark erkrankt. Sie bringen ihn ins Krankenhaus und die Suche nach Antworten auf ungeklärte Fragen beginnt.

  

Meine Meinung:

Ich habe mir dieses Buch gekauft, weil das Aussterben der Bienen heutzutage eine brisantes Thema ist und ich gespannt darauf war, was Maja Lunde damit anstellen würde. Es war anders, als ich es erwartet hatte, aber dennoch ein gelungenes Buch. Die Personen und deren Beweggründe sind anschaulich beschrieben und größtenteils nachvollziehbar. Ich finde es interessant, dass die Hauptcharaktere sich in einer bestimmten Sache ziemlich ähneln. Ihr Handeln ist oft durch Impulsivität gezeichnet. Die einzelnen Geschichten der Familien sind in ihrer Handlung interessant und bewegend geschrieben, doch die Verbindung zwischen den Familien könnte noch stärker sein. Eine Sache hat mich jedoch ziemlich genervt und hätte anders gehandhabt werden müssen. Die Ärzte im Krankenhaus wollen Tao keine Auskunft darüber geben, was mit ihrem Sohn passiert. Dies zieht sich bis zum Ende des Buches hin und ergibt dann auch Sinn, aber während man die Geschichte liest, scheint die abweisende Haltung der Ärzte ziemlich schwammig und für den Moment unerklärbar. Im Großen und Ganzen ist das Buch jedoch sehr gut gelungen und definitiv empfehlenswert, besonders für Menschen, die sich gerne mit den Bienen und deren Geschichte auseinandersetzen.

21.02.2019 Heinkel

Die Geschichte der Bienen in der Bücherei!

 

   

Meine Meinung:

Ich liebe das Buch und würde es Pferdefanatikern jederzeit weiterempfehlen, da mich die Geschichte von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat und unfassbar gut und auch sehr spannend geschrieben ist. Man merkt, dass die Autorin Gina Mayer sich sehr für das Thema interessiert und sich selbst damit verbindet, was aus ihrer Biografie klar hervorgeht. Auch die anderen Bände sind der Hammer und verlieren nicht die Spannung.

 

30.02.2019 H

Die Pferdeflüsterer-Academy in der Bücherei 

Meine Meinung:

Mir hat schon das Cover vom Buch gefallen, da es gut mit dem Titel in Verbindung gebracht werden kann. Der Klappentext klang spannend, obwohl er teilweise in ein Klischee verfällt. Das Buch ansich baut die Spannung gut auf und deckt einige Hintergründe erst am Schluss auf. Hinzu kommt, dass das Buch nicht nur aus der Perspektive von Ava sondern auch aus Sicht von den anderen Personen erzählt wird, was eine interessante Sichtweise auf manche Ereignisse wirft. Im Gesamtbild ist das Buch sehr zu empfehlen und lässt einige Hintergründe und Absichten von Personen für den zweiten Band offen.

 

21.02.2019 Köttel

Light ist fasziniert vom Deathnote und fühlt sich auserwählt die Welt von schlechten Menschen zu befreien. Das Morden beginnt und im Internet geben die Menschen ihm schon einen Namen: Kira. Die zahlreichen Todesfälle bleiben nicht unentdeckt und schnell schaltet sich die japanische NPA ein. Es wird sein Sonderkommando gebildet, die Task Force, dass den Anweisungen von L unterliegt. L, später auch Ryuzaki genannt, ist ein unbekannter Junge, der bis dahin aus dem Hintergrund schon einige Fälle mit Hilfe seiner außerordentlich hohen Intelligenz, Cleverness und guten Auffassungsgabe gelöst hat. Dieser Fall zwingt ihn jedoch sich zu erkennen zu geben und er macht es sich zur Aufgabe, Kira zu schnappen, selbst wenn er sein Leben dafür aufs Spiel setzten muss. Der Kampf zwischen Gut und Böse beginnt.

  

Meine Meinung:

Dies ist der erste Manga, den ich gelesen habe. Anfangs war ich noch sehr kritisch, doch schnell wurde ich komplett mitgerissen. Light Yagami und Ryuzaki sind zwei außerordentlich intelligente Menschen, die für ihre eigene und gegenteilige  Vorstellung von Gerechtigkeit kämpfen und es hassen zu verlieren. Es ist erstaunlich, wie die Handlung bis ins letzte Detail enorm durchdacht ist und man eigentlich nie wirklich erahnen kann, was als nächstes kommen wird. Die Spannung wird konstant gehalten, weshalb es schwer fiel mit dem Lesen aufzuhören. Es kommen auch immer wieder neue Personen mit ins Spiel, die einen frischen Wind hereinbringen und für Light, sowie auch für Ryuzaki eine Herausforderung darstellen. Mit der Zeit wurde mir Ryuzaki immer sympathischer. Er ist immer gelassen und hat bestimmte Angewohnheiten, die sehr lustig sind und ihn besonders machen. Kira wiederum hat das Gegenteil bei mir bewirkt. Er versucht mit allen Mittel seine krankhafte Art der Gerechtigkeit durchzusetzen, egal was er dafür tun muss und wen er dafür ausnutzen oder töten muss.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich eigentlich Mangas immer gemieden habe, doch Deathnote hat mich vollkommen überzeugt. Ich kann es nur jedem weiterempfehlen, erst recht Personen, die Detektivgeschichten interessant finden.

 

21.02.2019 Heinkel

Deathnote in der Bücherei!

 

In den Büchern wurde CHERUB im 2. Weltkrieg gegründet und danach, aufgrund des atemberaubenden Erfolgs nicht aufgelöst, sondern im Laufe der Zeit sogar auf ca. 400 aktive Kinderagenten ausgebaut. Denn Kinder haben den Vorteil, dass sie nicht als Spione, sondern eben nur als harmlose Kinder wahrgenommen werden.

Im Verlauf der Reihe begleitet man James, Lauren und ihre Freunde auf den verschiedenen Missionen, Ausbildungen und Übungen ihrer Karrieren, die sie mal gemeinsam, mal alleine bewältigen müssen. Natürlich werden auch die kleineren und größeren Probleme des Teenagerdaseins behandelt. Diese bestehen aus Beziehungsdramen, neuen und zerbrochenen Freundschaften, lustigen Streichen, sowie dem „normalen“ Alltag eines Teenagers, der sich im Hauptquartier der CHERUBs - genannt CAMPUS - abspielt. Die Erste Staffel endet mit dem altersbedingten Ausscheiden von James und Lauren aus dem aktiven Einsatzdienst.

Die Bücher beginnen immer ähnlich, meistens auf dem CAMPUS, manchmal aber auch mit anderen Agenten auf deren Missionen, um den Leser in die bevorstehende Handlung einzuführen. Im Laufe der ersten Kapitel ist meist absehbar, worum es in dem jeweiligen Buch geht. Wird eine Terrororganisation zerschlagen, ein Drogenkartell ausgehoben oder doch, zusammen mit dem SAS - einer Spezialeinheit der britischen Armee - eine Rebellengruppe in einer amerikanischen Militärübung gespielt.

 

Meine Meinung:

Robert Muchamore schafft mit der Reihe Top Secret das Meisterwerk, ähnliche Handlungsverläufe immer anders zu schildern und so jedes Mal die Spannung hochzuhalten, was denn als nächstes kommt. Denn ganz ehrlich, es geht immer darum irgendwelche Verbrechen zu verhindern oder die Täter ausfindig zu machen.

Die Charaktere sind so realistisch in ihrem Verhalten, dass man als Leser das Gefühl hat, selbst mit den Agenten befreundet zu sein. Während der Missionen ergeben sich immer wieder neue Szenarien und Probleme, welche die CHERUBs doch immer irgendwie lösen können ohne dass es gestellt wirkt.

Ich habe die Reihe schon als Kind verschlungen und den Veröffentlichungen der Übersetzungen weiterer Bände entgegengefiebert.

PS: Von Staffel 2 sind mittlerweile 5 Bände erschienen.

21.02.2019 Team_Allgemein_J

Top Secret in der Bücherei!

  

Meine Meinung:

Für Leute, die gerne Reality-Romane mit einem Hauch Fantasy mögen, ist das Buch perfekt. Die Mischung zwischen diesen beiden verschiedenen Arten ist der Autorin sehr gut gelungen. Man merkt irgendwann gar nicht mehr, dass die Geschichte gar nicht real ist. Das Buch bleibt bis zum Ende spannend, da man bis dahin nicht weiß, ob Vera die Einwohner überzeugen kann.

Ich finde, dass das Buch wirklich einen Platz im Bücherregal verdient hat und ich hoffe, dass das Buch viele andere auch so begeistert wie mich.

 

15.02.2019 Buk

 

Inhalt:

In Nick-Dunmores-Schule macht ein mysteriöses Paket mit dem Computerspiel „Erebos“ die Runde. Niemand will offen darüber sprechen und Nick nimmt sich eigentlich vor, dieses Spiel nie anzunehmen. Denn was allen aufgefallen ist: Seit das Spiel an der Schule rumgeht, häufen sich die „Krankheitsfälle“ und auch in der Freizeit fällt auf, dass immer die gleichen Leute fehlen oder übermüdet aussehen. Doch als er das Spiel angeboten bekommt, kann er nicht nein sagen und stellt schnell fest, dass Erebos weit mehr ist als nur ein Spiel. Es ist das beste Spiel aller Zeiten. Als jedoch der mysteriöse Bote aus Erebos anfängt, ihm Aufträge für die reale Welt zu geben, kommt Nick ins Zweifeln. Nachdem er den Auftrag erhält, einen echten Menschen - einen seiner Lehrer und Kritiker von Erebos - zu töten um weiterspielen zu können, bricht er das Spiel ab. Dies bedeutet für seinen Avatar „Sarius“ das sichere Ende. Denn man hat nur eine einzige Chance Erebos zu spielen und seinen Charakter in den „inneren Kreis“ zu leveln. Dieser hat das Privileg, in dem letzten Gefecht gegen den übermächtigen Feind „Ortolan“ an vorderster Front teilzunehmen. Zusammen mit seiner Freundin Emily und der Unterstützung einer Gruppe von Computernerds versucht Nick herauszufinden, was es mit Erebos auf sich hat und bald erkennen sie das erschreckende Ziel des Boten…

 

Meine Meinung:

Erebos ist eines der Bücher, die man in die Hand nimmt und nicht weglegen kann und will. Ursula Poznanski zeigt einmal mehr, dass sie zurecht als hervorragende Autorin gilt. Die Handlung hat ein beachtliches, aber nie zu schnelles Tempo. Die Charaktere haben eine klare Story, werden gut aufgebaut und entwickeln sich auch im Laufe der Handlung weiter. Durch die vielen Avatare in Erebos rätselt man ständig mit, wen Nick denn im Real-Life kennen könnte.

Ein Muss für jeden, der Bücher und Computerspiele mag und auch für alle anderen, die keine Spieler sind. Eine perfekt gelungene Kombination aus Thriller, Fantasy und ein Hauch Sci-Fi.

15.02.2019 Team_Allgemein_J

Erebos in der Bücherei!

 

 

Meine Meinung:

Für alle Fans von Vampir- und Abenteuergeschichten ist dieses Buch ein Must-Have. Es ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und man wird damit direkt in Roses Rolle hineinversetzt.

Es ist spannend und man bemerkt beim Lesen immer wieder, wie viel Mühe sich die Autorin beim Gestalten von Roses Charakter gemacht hat.

Vampire Academy ist auf jeden Fall ein gutes Buch und ich hoffe, dass auch die folgenden Bände so gut wie der Erste werden.

 

21.02.2019 Köttel

Vampire Academy in der Bücherei!

 

Meine Meinung:

Die Sprache gleicht typisch pubertierenden Jugendlichen, was mir sehr gefällt, obwohl sie an manchen Stellen nicht ganz so umgangssprachlich hätte ausfallen müssen. Die Hauptcharaktere Jem und Spinne sind anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig, da sie von den Standardromanfiguren, die hübsch und intelligent sind, abweichen, was jedoch eine erfrischende Wirkung erzielt. Die Idee der Story finde ich an sich ganz gut, doch umgearbeitet wurde sie eher mittelmäßig, da wäre auf jeden Fall noch Luft nach oben. Der Grund, wieso die Polizei hinter Jem und Spinne her ist und wieso die beiden flüchten, erscheint mir nicht ganz logisch. Im Großen und Ganzen bin ich jedoch ziemlich zufrieden und Rachel Ward ist es gelungen, eine durchgehende Spannung über die Geschichte hinweg aufrechtzuerhalten.

"Numbers - Den Tod im Blick" ist der erste Band der "Numbers"-Trilogie und ich freue mich darauf, was mich in den nächsten Bänden erwarten wird.

 

15.02.2019 Heinkel

Numbers in der Bücherei

 

Meine Meinung:

Fluch der Karibik ist ein Filmklassiker, den man gesehen haben sollte. Der Film ist sehr abwechslungsreich und enthält sowohl lustige als auch spannende Szenen. Mit Jonny Depp hat man eine gute Wahl für den schusseligen Piraten Jack getroffen und auch die anderen Schauspieler bringen ihre Rollen sehr überzeugend über die Bühne.

Die Zusammenfassung auf dem DVD-Cover klingt zwar etwas langweilig und klischeehaft, aber der Film ist sehr empfehlenswert.

 

12.04.2019 von Köttel

Fluch der Karibik in der Bücherei!