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Autor:Schofield, Michael
Titel:Ich will doch bloß sterben, Papa
Beteiligte:Mayer, Carsten [Übers.]
Einheitssachtitel:January first < dt. >
Titelzusatz:Leben mit einer schizophrenen Tochter
Verfasserangabe:Michael Schofield. [Aus dem Amerikan. von Carsten Mayer]
Erschienen:6. Aufl. - München : Kösel, 2014. - 331 S. - 22 cm
Fußnote:Aus dem Engl. übers.
ISBN13:978-3-466-30994-8
Einband:Pp.
Preis:19,99 Euro
Standort:Gesundheit
Interessenkreis:Bestseller < 2014 >
Schlagwort(e):Mädchen ; Schizophrenie ; Vater ; Erlebnisbericht
Annotation:Die kleine Jani lebt in einer Welt aus Halluzinationen und gewalttätigen Vorstellungen mit Hunderten imaginärer "Freunde". Eine Ratte flüstert ihr ein, ihren Bruder zu misshandeln, eine Katze sagt ihr, sie solle sich selbst töten, eine innere Stimme drängt sie dazu, aus dem Fenster zu springen. Die Befürchtung der Eltern wird bestätigt: Mit 6 Jahren wird bei Jani eine frühkindliche Schizophrenie diagnostiziert. Der Vater betreibt einen Blog über die Geschichte der Krankheit seiner Tochter, welche er nun auch in seinem Buch dokumentiert. Es spiegelt die Tragik des Themas auf allen seinen Ebenen wider: zum einen die fast unglaubliche Krankengeschichte von Jani; zum andern die Ratlosigkeit einer Gesellschaft, mit der Schizophrenie eines Kindes umzugehen; schließlich ist das Buch auch die Geschichte einer Familienkrise, von Eltern, die in ihrem verzweifelten Kampf, die Tochter der Schizophrenie zu entreißen, an den Rand ihrer Belastungsgrenze kommen. Keine leichte Kost fürwahr, doch macht das Buch Hoffnung, dass man selbst mit schweren psychischen Krankheiten ein halbwegs normales Leben führen kann.

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01527186 Details verfügbar

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